Die Welt der Schwingungen
Der Sonnenton

Von Erde, Mond und Planeten sind auf der nächsten Seite tabellarisch die Rotations- und Umlaufperioden dargestellt, die in hohen Oktaven bestimmte Metren, Töne und Farben ergeben.
Die Oktavfrequenzen beruhen also auf himmelsmechanischen Perioden, der Sonnenton hingegen – ähnlich dem absoluten Nullpunkt – auf einem physikalischen Grenzwert:
Je näher ein Planet der Sonne ist, desto kürzer wird seine Umlaufperiode:
Neptun in 40 AE Entfernung braucht 165 Jahre, Merkur in 0,4 AE nur 88 Tage.
Theoretisch würde ein Lichtteilchen 1,48 km vom Zentrum eines punkförmigen Körpers mit Sonnenmasse entfernt fast mit Lichtgeschwindigkeit kreisen. Das ergäbe 32.312,53 Umläufe pro Sekunde. *)
Diese Frequenz entspricht 34 Oktaven höher einem gelbgrünen Licht, 8 Oktaven tiefer einem Ton von 126,22 Hz und weitere 6 Oktaven darunter einem musikalischen Metrum von 118,3 Schlägen pro Minute.
*) Norbert Böhm überführte diesen Ansatz unter Einbeziehung der Allgemeinen Relativitätstheorie in die moderne Physik;
siehe
www.planetware.de/tune_in/Sonnenton_nach_Kerr.pdf
Von Fritz Dobretzberger lizensiert unter CC BY-NC-SA 4.0
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