Forschungen mit der Kosmischen Oktave
Inhalt dieser Seite:
Die Oktavformel
Chronobio-Stimmtöne
Wetterfrequenzen und Eiweißmoleküle
Die Steuerung des Nervensystems
Gesteigerte Spermatogenese
Stimmgabeln bei Spastizität
Der indische Grundton
Prä- und postorgastische Sequenzen
Erdentag-Ton beeinflusst Pilzwachstum
Der Ton der Einheit
Planetare Töne und Wasserkristalle
Die Oktavformel
Die Formel f . 2n (sprich: f mal zwei hoch n; = mehrfache Verdoppelungen einer Frequenz), ist das mathematische Verfahren, um Frequenzen aus unterschiedlichen Bereichen miteinander zu vergleichen und beliebige Rhythmen und Frequenzen in Töne oder Farben umzurechnen. Mit dieser Formel berechnete Hans Cousto 1978 erstmalig die Töne der Erde, des Mondes und der Planeten.
Astronomische Schwingungsverhältnisse lassen sich mit dieser Formel akustisch und optisch veranschaulichen. Deren Wirkungen werden sinnlich erfahrbar und es können gezielt entsprechende Resonanzen erzeugt werden.
Chronobio-Stimmtöne
Schwingungen bilden das Netzwerk des gesamten Seins. Die niedrigsten Frequenzen des gesamten Schwingungsspektrum sind die astronomischen Zyklen der Weltraumkörper. Sie sind unsere Grundschwingungen, gleichsam die Grundtöne unseres Lebens. In unseren irdischen biologischen Systemen spiegeln sich die Schwingungszyklen der Erde und des Mondes wieder. Die steten Tag und Nacht Wechsel, wie auch die Jahreszeiten oder die Zyklen des Mondes bestimmen die biologischen Aktivitäts- und Ruhephasen des Wachstums in der Natur. Die Zyklen der Erdentages, Erdenjahres und Erdenmondes bestimmen unsere innere Uhr. Der Wissenschaftszweig, der mit der inneren Uhr befasst ist, ist die Chronobiologie. Zum Wohl der Lebewesen ist es ratsam, künstlich erzeugte Frequenzen auf die natürlichen Taktfrequenzen des Lebens auf unserem Planeten abzustimmen.
Wetterfrequenzen und Eiweißmoleküle
In dem Artikel "Die biologische Wirkung von Wetterstrahlung und Planetentönen auf Menschen" (PDF, 140 KB) schreibt Dieter Schneider von der Gesellschaft für biophysikalische Medizin e.V., unter anderem über die Grundrhythmen der Erde und deren biologische Wirkung auf Menschen, über das platonische Erdenjahr und seine therapeutische Anwendung oder über die Wetterstrahlung und ihre medizinische Bedeutung.
Die Steuerung des Nervensystems
Die normale "Betriebsspannung" des Menschen beträgt etwa 70 Minivolt, erzeugt durch das elektrisches Feld (Membranpotential) der Nervenzellen. Zur Steuerung dieser Spannung wird bei ausgelastetem "Normalbetrieb" alle 136-stel Sekunde ein Kalium-Ion in die Zelle gepumpt und etwa alle 200-stel Sekunde ein Natrium-Ion heraus. (C.F.Stevens, "Die Nervenzelle im Gehirn und Nervensystem"; S.5, Spektrum der Wissenschaft, Heidelberg 1985). Die Kalium-Pumpfrequenz ist die 32. Oktave des Erde-Sonnenumlaufs (136,10 Hz), die Frequenz des Natrium-Ionenflusses bildet dazu eine Quinte (204 Hz). Sitarspieler klassischer indischen Ragamusik stimmen sich kontemplativ oft auf diese Töne ein.
Gesteigerte Sparmatogenese
Untersuchungen des Algeriers Benoît, wie auch von F. Hollich und S. Tilgner, zeigen bei jungen Erpeln, die mit rotorangenem Licht bestrahlt werden, gegenüber einer Kontrollgruppe eine vielfach gesteigerte Spermatogenese mit entsprechendem Hodenwachstum, während grünes und blauviolettes Licht nichts derartiges bewirkt (siehe Artikel "Der Einfluß der Lichtwirkung über das Auge auf Schilddrüse und Hoden"). Die Lichtfarbe Rotorange mit der Wellenlänge von 702 Nanometer, respektive der Frequenz von 4,27 . 1014 Hz entspricht der 65. Oktave der Erdrotationsfrequenz
Stimmgabeln bei Spastiziät
Am 02.02.2013 berichtete der Musiker und Therapeut Rudi Wienand auf Facebook, wie er und Kollegen ein Kind namens Yosef unter anderem mit Stimmgabeln behandelte. Yosef war im Dezember 2012 fünf Jahre alt geworden und hatte nach einem Unfall eineinhalb Jahre zuvor mit schwerer Spastizität zu kämpfen. Rudi Wienand hat Planetware erlaubt, hier seinen Bericht wiederzugeben:
Der kleine Yosef bei seiner Klangtherapie
Nach einem Unfall ist er mit einer schweren hipoxischen Enzephalopatie unfähig gewesen sich zu bewegen oder sich Ausdruck zu verschaffen und hatte mit ununterbrochener schwerer Spastizität zu kämpfen. Die ersten neurologischen Befunde betonten den unwiderruflichen Schaden in den basalen Ganglien und die sehr kleine oder fast nichtige Möglichkeit einer auch nur geringfügigen Besserung. Seine Eltern entschieden sich trotzdem ein riguroses Therapieprogramm mit ihm durchzuführen, und so haben wir ein Team von mehreren Therapeuten, unter anderem ein Neurophysiologe, ein Physiotherapeut, eine Stimmtherapeutin, eine Beschäftigungstherapeutin und Klangtherapie mit planetaren Stimmgabeln und planetar gestimmter Musik zusammengestellt.
Nach gut einem Jahr harter Arbeit ist seine Spastizität ganz verschollen und er konnte von den Medikamenten abgesetzt werden, er hat große Bewegungsfreiheit, obwohl noch große Schwierigkeiten im Bereich des gezielten Bewegens herrschen. Und er hat gelernt, Gefühlszustände klar und deutlich über den Gesichtsausdruck zu vermitteln.
Anfangs war die Zielrichtung das Entspannen der Spastizität, wobei hauptsächlich mit den Stimmgabeln “Platonisches Jahr“, “Jahreston Om” und “Venus” gearbeitet wurde. Auch kamen Shakuhachi Flöten, in Venus- und Jahreston gestimmt, mit großem Erfolg zum Einsatz. Schon bei der ersten Behandlung konnte er sich soweit entspannen, das seine Körperhaltung sich fast normalisierte, was bei ihm tagelang nicht möglich war. Im Gesamten bestätigt es sich, dass die Klangtherapie einen beträchtlichen Beitrag zu seiner positiven Entwicklung beigetragen hat.
Der indische Grundton
Der Grundton indischer Tempelmusik ist oft auf den Oktavton des Erde-Sonneumlaufs gestimmt. Mehr dazu findest du auf der Seite zum Jahreston.
Prä- und postorgastische Sequenzen
Untersuchungen im Amsterdam, die vorwiegend im Sexmilieu des "RedLightDistrict" durchgeführt wurden, haben deutlich die Wirkungen der Erdentöne bestätigt. Dort wurde verschiedenen Lebedamen und Callboys Musik in der Stimmung der Erdrotation G = 194,18 Hz und Musik in der Erde-Sonnenumlauf-Stimmung CIS = 136,10 Hz zum Testen zur Verfügung gestellt. Dabei kamen die Tonträger von Prof. Joachim Ernst Berendt "Urtöne 1" zur Anwendung. Übereinstimmend bestätigten die Profis aus dem Sexgewerbe die aktivierende Wirkung des Tagestones und die beruhigende Wirkung des Jahrestones. So erhielt die Tagestonmusik die Bezeichnung "präorgastische Sequenzen" und die Jahrestonmusik die Bezeichnung "postorgastische Sequenzen" (Hans Cousto und Matthias Pauschel "Orpheus-Handbuch", Simon+Leutner Verlag, Berlin 1992; vergriffen).
Erdentag-Ton beeinflusst Pilzwachstum
Ivan Lucic und Prof. Dr. Karl W. Kratky haben in der Fakultät für Physik an der Universität Wien und im Austrian Research Center, Seibersdorf GmbH den "Einfluss mechanischer und elektromagnetischer Wellen auf Pilzmycel von Psilocybe cubensis" untersucht. Die Behandlung der Mycele erfolgte u.a. mit den mechanischen Vibrationen einer Stimmgabel mit 194,71 Hz (Erde-Sterntag), mit elektromagnetischen Wellen einer Vollspektrum-Xenonlampe und mit Klängen der Monochord-Aufnahmen aus dem Tonträger "Urtöne 1".
Die Experimente, bei welchem die Behandlung der Pilzmyzele mit der Stimmgabel und mit der Lautsprecher-Anordnung stattgefunden hat, zeigen bei den Auswertungsparameter Mycelfläche und fraktale Dimension signifikante Ergebnisse.
Dokumentation dieses wissenschaftlichen Experiments als PDF (26 A4 Seiten; 1,2 MB). Siehe auch wissenschaftliche Publikationen bei www.inderscience.com (neues Fenster).
Der Ton der Einheit und die Einheitsmaße des Seins
Wissenschaftliche und philosophische Grundlagen von Norbert Böhm
DER TON DER EINHEIT
1899 besschrieb Max Planck die Berechnung der Maßeinheit der Zeit auf Basis der Konstante b, die er später als Hilfsgröße h bezeichnete und die in der Folge als Plancksches Wirkumsquantum eine fundamentale Größe in der Physik wurde. Die Stimmtabellen zum Kammerton der Planckschen Maßeinheit der Zeit, zum Kammerton der reduzierten Planckschen Maßeinheit der Zeit und zum Ton der Einheit berechnete Hans Cousto 2008 nach den Angaben von Norbert Böhm (2007) auf Basis der Vereinigung der physikalischen Theorien . Publiziert als PDF unter CC (Creative Commons Lizenz) 2007 / 2008.
Stimmdaten-Ton-der-Einheit.pdf
DIE PHILOSOPHISCHE EINHEIT
In diesem Werk soll die philosophische Suche nach solcher Einheit zunächst an einigen ausgewählten historischen Beispielen exemplifiziert werden. Dann geht es um die „natürliche Einheit“ – in dieser Bezeichnung dem Physiker Max Planck folgend – der modernen Physik folgend. Die Berechnung ist Norbert Böhm im Laufe des Jahres 2006 erstmals geglückt und stellt nach seinen Recherchen die erste schlüssige und überhaupt anschauliche Herleitung der bislang so genannten „Planckgrößen“ dar.
: die_philosophische_einheit.pdf
DER KLANG DER EINHEIT
Ein Tribut an die Musiker
Die Tabellen der Parallaxenoktavklänge zeigen die Zusammenhänge der Vertonung von Planetenbewegungen. Sie umfassen die geozentrische Perspektive und die perspektivischen Wanderungen des Mondes und die scheinbare Wanderung der Sonne vom Erdenmittelpunkt aus betrachtet.
: klang-der-einheit.pdf
"30 jahre Kosmische Oktave"
Vortrag von Norbert Böhm im Rahmen der Mystic Rose im KitKat Club Berlin am 3.10.2008
Boehm-TonDerEinheit.mp3 (33 Minuten)
"40 Jahre Kosmische Oktave"
Vortrag von Norbert Böhm mit Musik von Steffen Günther im Rahmen der Mystic Rose im KitKat Club Berlin am 2.10.2018
Youtube Video 77 Minuten
Planetare Töne und Wasserkristalle
Der Japaner Masaru Emoto, der die heilenden Wirkung von Wasser erforscht, entwickelte die Wasserkristall- Fotografie. Nebenstehende Bilder zeigen Kristalle, die mit planetarisch gestimmter Musik von Richard Hiebinger beschallt wurden.
Beim Hören des ersten Musikstückes der mittlerweile vergriffenen CD "Chakra Sounds", bei dem eine auf den synodischen Mondumlauf gestimmte Klangschale und ein Erdentag-Gong erklingt, formte sich dieser aus zwei Einzelteilen bestehende Kristall.
Mond/Erdentag (größeres Bild in neuem Fenster)
Dieses Wasserkristall entstand unter Einfluss von Stück 12 der gleichen CD. Dieses ist auf den Ton des Platonischen Erdjahr gestimmt.
Platon.Erdjahr (größeres Bild in neuem Fenster)
Weitere Bilder und Informationen stehen im Buch "DIE HEILKRAFT DES WASSERS" von Masaru Emoto und Jürgen Fliege, erschienen 2004 im KOHA Verlag, Burgrain.