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Barnim Schultze

Akasha Project

CDs   |    Live   |   Chronic


Solar System
The Quantum Music of the LSD Molecule
Cosmic Ambien Garden
Cosmic Colors
Earth Trilogy
Spheres
H2 - The Quantum Music of Hydrogen

 

CD "H2 - The Quantum Music of Hydrogen"

CD "H2 - The Quantum Music of Hydrogen"

Der Klang der Wasserstoffatome
Akustische Darstellung der Elektronensprünge des Wasserstoffes. Ausgehend von den Berechnungen der Tonfrequenzen des Wasserstoffatoms von Hans Cousto aus dem Jahr 1999 entwickelte der Komponist und Klangkünstler Barnim A. Schultze aka Akasha Project eine spezielle Kompositionsmethode zur oktavanalogen Umsetzung der spektralen Messdaten der Wasserstoffatome.

Diese Arbeit und die Produktion einer möglichst reinen Darstellung der harmonikalen Gegebenheiten auf der mikrokosmischen Quantenebene erstreckte sich über einen Zeitraum von zehn Jahren.

Barnim Schultze bezeichnet Quantenmusik als "sich selbstkomponierende Musik", da die Elektronensprünge des Atoms vorgeben, welcher Ton wann hörbar ist. Darüber hinaus werden oktavanaloge Frequenzen auch zur Modulation der Klangparameter eingesetzt, so dass die Klänge selbst „wasserstoffmoduliert“ sind.

Wasserstoff ist die atomare „Stammzelle“ unseres Universums. Sämtliche Materie und somit die Welt, in der wir leben und damit letztendlich auch wir selbst, sind aus dem Wasserstoff entstanden. Meditationen mit den Klängen des Wasserstoffs können einen Eindruck darüber vermitteln, was die Welt in ihrem Innersten zusammen hält.

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CD "Solar System"

CD "Solar System"

Dieses Album beinhaltet die Essenz vieler Jahre Klangforschung von Barnim Schultze als Akasha Project. Die Grundtöne dieser Musik sind als akustische Hochpotenzen realer Wirklichkeitsfrequenzen unter Anwendung von Hans Coustos System der Kosmischen Oktave auf mathematischen Weg aus den Planetenumläufen um die Sonne abgeleitet. Eine Naturanhörung welche die Sinne einlädt die uns umgebende, wundervolle, kosmische Wirklichkeit wahrzunehmen.

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CD "The Quantum Music of the LSD Molecule"

CD "H2 - The Quantum Music of the LSD Molecule"

"Quantenmusik ist sich selbst komponierende", sagt Barnim Schultze. Hier gibt das Infrarot-Spektrums des LSD-25 Moleküls die Tonfolgen und auch das Tempo an. Als ein Meister der Einstimmung eröffnete das Akasha Project mit genau dieser Aufnahme am 21.03.2008 das Welt Psychedelik Forum in Basel.

1 Track 33:58 Minuten

Infos zu den Frequenzen: hier klicken
Planetware-Musikvideo, Youtube (7:18 Minuten Ausschnitte des Konzertes)

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CD "Cosmic Ambient Garden"

CD "Cosmic Ambient Garden"

Dreizehn filigrane Klanggemälde, die zu einer entspannenden horizontalen Reisen durch romantische Sphären einladen. Der nach Coustos Gesetz der Kosmischen Oktave gestimmte, sanft ineinanderfließende Klangwirkstoff, bildet einen perfekten Soundtrack für das private Hirnkino. Die nach ihrer Wirkung organisierten Stimmungen triggern das Unter (Über)-bewußte und stellen eine Tür zu unseren archaischen Traumebenen dar.

Die gut 77 Minuten sensitive, audiophile Synapsenmassage bieten die Möglichkeit allzu verhärtete Realitätskonzepte ein wenig aufzuweichen.

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CD "Cosmic Colors"

CD "Cosmic Colors"

Fünf Stücke im feinsten planetaren Ambient Sti für ein psychedelisches Chill Out. Wie immer von Akasha Project präzise kosmisch gestimmt. Augen zu und Ohren auf: Warum in den Weltraum fliegen; wir sind bereits mitten drin und die Musik macht uns schwerelos.
Zur Graphik des CD-Covers:
Pendel in der Länge der Farbstreifen schwingen im Tempo der Stücke hin und her (Erläuterung und Pendelmassband zum Download siehe "Kosmische Pendel und himmlische Rhythmen")

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2CD "Earth Trilogy"

2CD "Earth Trilogy"

Drei auf die Erdentöne gestimmten Stücke auf einer Doppel-CD. Grundtöne, Tempi und die Länge der Stücke basieren auf der Erdrotation, dem Erde-Sonnenumlauf und der Erdachsenpräzission. Barnim Schultze hat sich wochen- und monatelang mit den jeweiligen Schwingungen auseinandergesetzt. So hat er die Tonskalen der verwendeten Keyboards diatonisch (nach den natürlichen Obertönen) gestimmt, wodurch eine viel höhere Klangresonanz als mit der normalen chromatischen Stimmung erreicht hat.

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2 CD "Spheres"

CD "Solar System"

3 Jahre nach "Solar System" und 20 Jahre nach den ersten Veröffentlichungen, präsentiert Barnim Schultze mit der Doppel-CD "Spheres" seine bisher umfangreichste Produktion.

CD 1 = Outside
ist eine musikalische Reise in die Wirkungsfelder planetarer Archetypen. Jedes der zehn Stücke erforscht und interpretiert eine spezifische Planetenfrequenz. Zehn kosmische Klangperlen voller sanfter Grooves, verschachtelten Melodie - Gebilden und epischen Flächen.

CD 2 = Inside
führt die Hörer/rinnen tief in das molekulare Feld der Quantenmusik. Unter Anwendung der Elektronenspektroskopie erhalten wir für jede Substanz eine bestimmte Anzahl an sehr exakten Farbwerten. Diese Farbschwingungen werden mittels der Oktavierungsformel um rund 40 Oktaven nach unten verschoben und damit hörbar. Die Elektronensprünge im Molekül entscheiden wann welcher Ton wie lange erklingt.
Die Schwere des Goldatoms, die kristallinen Verschränkungen des Siliziums und die harmonische Weite des Wasserstoffatoms erleben. Aber auch die Oktav-Analogons mächtiger molekularer Wirkstoffe wie Delta-9 THC, LSD-25, MDMA und DMT ausprobieren.

Album bei akashaprject.bandcamp.com

 

CD "H2 - The Quantum Music of Hydrogen"

CD "H2 - The Quantum Music of Hydrogen"

Der Klang der Wasserstoffatome
Akustische Darstellung der Elektronensprünge des Wasserstoffes. Ausgehend von den Berechnungen der Tonfrequenzen des Wasserstoffatoms von Hans Cousto aus dem Jahr 1999 entwickelte der Komponist und Klangkünstler Barnim A. Schultze aka Akasha Project eine spezielle Kompositionsmethode zur oktavanalogen Umsetzung der spektralen Messdaten der Wasserstoffatome.

Diese Arbeit und die Produktion einer möglichst reinen Darstellung der harmonikalen Gegebenheiten auf der mikrokosmischen Quantenebene erstreckte sich über einen Zeitraum von zehn Jahren.

Quantenmusik ist "eine sich selbstkomponierende Musik", da die Elektronensprünge des Atoms vorgeben, welcher Ton wann hörbar ist. Darüber hinaus werden oktavanaloge Frequenzen auch zur Modulation der Klangparameter eingesetzt, so dass die Klänge selbst „wasserstoffmoduliert“ sind.

Wasserstoff ist die atomare „Stammzelle“ unseres Universums. Sämtliche Materie und somit die Welt, in der wir leben und damit letztendlich auch wir selbst, sind aus dem Wasserstoff entstanden. Meditationen mit den Klängen des Wasserstoffs können einen Eindruck darüber vermitteln, was die Welt in ihrem Innersten zusammen hält.

Album bei akashaprject.bandcamp.com