Planetware
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Cousto´s neues Verfahren zur Herstellung von Hochpotenzen für die homöopathische Medizin

Akroatische Hochpotenzen haben eine höhere Analogie zur Natur als die herkömmlichen.

Der Schweizer Mathematiker und Musikforscher Hans Cousto ist durch seine Publikationen über das von ihm entdeckte Gesetz der "Kosmischen Oktave" und den daraus hervorgegangen planetaren Tonfrequenzen bekannt geworden. Die Planetentöne werden von Therapeuten insbesonders für die Tonakupunktur mit Stimmgabeln angewendet.
Ausführliches hierzu unter tune in

Durch die konsequente Anwendung des Oktavgesetzes und neuer Erkenntnisse aus der Forschung von Hans Cousto im Bereich der klassischen Homöopathie entstand eine vollkommen neue Art der Herstellung von Hochpotenzen. Die ersten Grundüberlegungen basieren auf der Frage, warum eigentlich die Hochpotenzen nach Hanemann im Dezimalsystem hergestellt werden, obwohl weder die chemischen Elemente, noch der genetische Code auf der Basis 10 aufbauen. Sich auf die Schwingungsgesetze der Natur berufend, kam die Einsicht, daß die homöopathischen Hochpotenzen nicht mehr auf der Basis 10 sondern auf der Basis der 8 hergestellt werden müssen!

Die Oktettregel
In der Chemie kennt man die sogenannte Oktettregel, die schon Dimitri Mendeljew klar herausgefunden hat, der Entdecker des Periodensystems (1868). Vor ihm allerdings fand der Engländer John Newland im Jahre 1864 gewisse Strukturen des Periodensystems heraus und betonte damals schon die Bedeutung der 8 im Zusammenhang mit den chemischen Elementen. John Newland wurde seinerzeit von der Royal Chemical Society ausgelacht. Man hielt ihn für einen Okkultisten und amüsierte sich über seine ,,Oktavengedanken" betreffend der chemischen Elemente. Nach der Entdeckung von Dimitri Mendeljew mußte sich allerdings die Royal Chemical Society beim ihm entschuldigen.

Die Oktettregel zeigt den Zusammenhang der Elektronenhülle der chemischen Elemente und der stabilen Edelgaskonfigurationen auf. Heute ist dieser Zusammenhang in jedem Chemieschulbuch nachzulesen.Daß der genetische Code auf der Basis 8 basiert, hat in einfacher und vortrefflicher Weise Martin Schönberger in seinem Buch über "I Ging" und den genetische Code dargestellt.

Zur Entdeckung der akroatischen Hochpotenzen schreibt Cousto:
"Im Sommer 1987 war ich in München und hörte von Freunden, daß der Astrologe Wolfgang Döbereiner (Inhaber einer Schule für Astrologie) zur Steigerung der Lebenskräfte seinen Schülern empfohlen habe, vom eigenen Blut Hochpotenzen herzustellen, vornehmlich C6 und C12 und dieselben dann jeweils des morgens auf nüchternen Magen einzunehmen.Dies regte mich an, ein anderes Experiment zu versuchen. Für mich ist der eigentliche Lebenssaft das Sperma und da wollte ich von meinem eigenen Sperma Hochpotenzen herstellen. Und so überlegte ich mir, was für Potenzen da am besten wären, wie ich zu verdünnen habe und wie oft zu schütteln. 1 : 10 oder 1: 100, das ging mir nicht in den Kopf, und 100 mal schütteln schon gar nicht. Ich ging dann wie folgt vor: Ich verdünnte jeweils so, daß das Verdünnungsverhältnis von der Ausgangssubstanz und der Lösung 1 : 8 war. Dies tat ich nach jedem Schüttelvorgang, wobei ich genau 256 (256 = 28) mal schüttelte. Nach 8 Prozeduren hatte ich dann eine Verdünnung von:
1 : 16 777 216.
16 777 216 = 88 = 224.

Insgesamt habe ich dabei genau 2048 mal geschüttelt. In klassischer homöopathischer Schreibweise würde man eine solche Potenz "CCLVI 8" nennen. Danach stellte ich eine weitere Potenz her, wobei ich die letzte Potenz nochmals 8 mal wie oben angegeben verdünnte und wiederum jeweils 256 mal schüttelte. Die neue Potenz hatte dann insgesamt 16 Misch- und Schüttelprozeduren durchgemacht. Die 16 Schüttelvorgänge führten zu einer Verdünnung, die dem Verhältnis von 1: 281 474 976 792 656 entspricht. Das ist ein Verhältnis von 1 : über 280 Billionen.Die Zahl 281 474 976 792 656 ist auch gleich 816 oder gleich 248.Bei dieser Schüttelprozedur habe ich dann insgesamt 4096 mal geschüttelt.
4096 = 212. Diese Hochpotenz würde man klassischer homöopatischer Schreibweise wie folgt nennen: "CCLVI 16"

Damit man nicht immer beim Schütteln von 1 bis 256 zählen muß, haben wir ein schönes quadratisches Mandala auf den Boden gelegt und beim Schütteln das Hare-Krishna Mantra gesungen:

Dieses Mantra hat genau 32 Silben. So haben wir auf jeder Seite unseres Mandalas einmal das ganze Mantra gesungen und sind dann zur nächsten Seite weitergerückt. Zweimal mantrasingend um das Mandala (2x4 Seiten) führt zu 8 mal singen gleich 256 Silben gleich 256 mal schütteln. Dann kam der nächste Verdünnungsvorgang dran.

Insgesamt 4096 mal schütteln, das sind genau so viele Schüttelvorgänge wie es Wandlungen im I Ging gibt. Jedes Zeichen im I Ging kann sich zu jedem Zeichen wandeln, das sind also 642 gleich 4096 Wandlungsmöglichkeiten.

Eine Musik zur Begleitung dieser Schüttelvorgänge sollte im Ton G mit 194,18 Hz gestimmt sein, da die Hauptresonanz der DNS-Ketten ein G ist und ein G auch der Tageston der Erde ist. Betreffend Oktavtöne und Oktavrhythmen zu astronomischen Gegebenheiten verweise ich auf meine Bücher

"Die Kosmische Oktave - der Weg zum universellen Einklang" und
"Die Oktave - das Urgesetz der Harmonie"

Die Wirkung dieser Spermahochpotenzen ist übrigens erstaunlich - eine ganze Reihe von Freunden haben mir das schon nachgemacht und sind danach echt geiler geworden. Eine ganze Reihe hat allerdings so zwei bis drei Wochen nach Beginn des Einnehmens über Nierenschmerzen geklagt. Diese sind dann aber nach etwa 2 bis 3 Wochen wieder verschwunden (ohne absetzen der Hochpotenz). Nun sind wir da am Weiterexperimentieren - und am Genießen der Wirkung !"